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Stützpunktwehr wieder mal Vorreiter: FFNI hat ab heute Pferde im Fuhrpark

01.04.2017

+++April, April+++

Danke für das überwältigende Feedback - aber natürlich kommt die Feuerwehr nach wie vor ausschließlich motorisiert zum Einsatz...

+++April, April+++

Lange wurde über die konkreten Anforderungen gestritten, immer wieder bei den Ausstattungsmerkmalen nachjustiert und optimiert. Heute endlich konnten die freiwilligen Helfer der Feuerwehr in Neu-Isenburg ihre ersten zwei Pferde, „Whisky“ und „Teddy“, in Dienst nehmen. Insgesamt soll die Reiterstaffel am Ende drei Stuten und drei Wallache umfassen.

Schnell & wendig. Marie Podien mit „Whisky“ (links) und Chrstina Bernhard mit „Teddy“ (rechts). An der Leine: Lotsenhündin „Penny“. | © FFNI
Schnell & wendig. Marie Podien mit „Whisky“ (links) und Chrstina Bernhard mit „Teddy“ (rechts). An der Leine: Lotsenhündin „Penny“.

Zusatzlehrgänge notwendig: Feuerwehrmann Thomas Stibrny (von hinten) weist die Pferde nach dem Einsatz beim Rückwärtseinparken ein. | © FFNI
Zusatzlehrgänge notwendig: Feuerwehrmann Thomas Stibrny (von hinten) weist die Pferde nach dem Einsatz beim Rückwärtseinparken ein.

Trotz Ihres Namens Fast Nie Betrunken: Stute Whisky. | © FFNI
Trotz Ihres Namens Fast Nie Betrunken: Stute Whisky.

Teure Zusatzausstattung, die ihr Geld wert ist: Stute Whisky trägt „Allwetterhufen“. | © FFNI
Teure Zusatzausstattung, die ihr Geld wert ist: Stute Whisky trägt „Allwetterhufen“.

Sie soll als Lotsenhündin unter anderem dann helfen, wenn die Pferde in unübersichtlichen Verkehrs- und Einsatzsituationen den Überblick verlieren sollten.