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Unterstützung bei Unwetter-Einsätzen

23.08.2019

Neu-Isenburg selbst blieb von den Unwetterfolgen vergangenen Sonntag weitgehend verschont. Die Helfer der Freiwilligen Feuerwehr waren dennoch im Einsatz.

Im Einsatzgebiet der Neu-Isenburger Feuerwehren musste Sonntag nur an zwei Einsatzstellen geholfen werden. Gemeinsam mit den Kollegen der Stadtteilfeuerwehr Zeppelinheim galt es im Bereich der Bundesstraße 44 Richtung Walldorf Bäume von der Fahrbahn zu beseitigen. Außerdem blockierten mehrere Bäume auf der A 661 Richtung Langen die Fahrbahn, die ebenfalls weggeräumt wurden. Zwischenzeitlich musste am Rosenauplatz noch bei einem medizinischen Notfall Erste Hilfe geleistet werden.

Die Stadtgebiete von Dietzenbach, Egelsbach und Langen waren wesentlich stärker von den Unwetterfolgen betroffen. Mehr als 70 Einsatzkräfte leisteten hier an insgesamt 45 Einsatzstellen bis zum späten Dienstagnachmittag nachbarschaftliche Hilfe. Außerdem wurde die "Drohne" des Kreises Offenbach aus Rodgau angefordert.